Mit Bohrhämmern, Kernbohr- sowie Plasma- und Brennschneidgeräten wurden Zugänge in Gebäude durch Decken und Wände sowie Stahltore geschaffen. Auch ein Kran und eine Seilwinde mit zehn Tonnen Zugkraft kamen zum Einsatz, um unterschiedliche Rettungs- und Zugangsmethoden zu erproben.
Die Geländetopologie bot zudem der Fachgruppe Brückenbau ein ideales Übungsobjekt für Vermessungsarbeiten, die zum Planen von Behelfsbrücken notwendig sind.
Neben den Aktiven übte auch die THW-Jugendgruppe in einem eigens für sie hergerichteten Bereich mit. Begeistert nutzen Sie das Werkzeug des Technischen Hilfswerks um zahlreiche Wanddurchbrüche praktisch zu üben.