Unmittelbar nach der Alarmierung entsandte das Technische Hilfswerk einen Fachberater in die Koordinierungsstelle der Kreisverwaltung. Da zu diesem Zeitpunkt von weiteren eingeschlossenen Menschen ausgegangen werden musste, wurden motorisierte Boote aus den THW Ortsverbänden Bingen und Wörrstadt angefordert. Aufgrund des raschen Rückgangs des Wassers kamen diese aber dann nicht mehr zum Einsatz. Das THW unterstützte beim Auspumpen von Kellern und Beräumen der Straßen und Zufahrten. Hierbei wurde auch ein 16 Tonnen schweres Bergungsräumgerät vom THW Idar-Oberstein eingesetzt. Bei einbrechender Dunkelheit leuchtete das Technische Hilfswerk zusätzlich Einsatzstellen mit einem Lichtmastanhänger und einem Leuchtballon aus. THW-Baufachberater aus Mainz und Frankental begutachteten die beschädigten Gebäude für die Einsatzleitung. Insgesamt waren 24 ehrenamtlich THW-Helfer in Stromberg im Einsatz.
Stromberg,
THW in Stromberg im Unwettereinsatz
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