Neben den Feuerwehreinheiten aus Guldental, Windesheim, Langenlonsheim und Bretzenheim, sowie der Führungsstaffel der Verbandsgemeinde waren auch aus dem Landkreis Bad Kreuznach die Einheiten Stromberg, Bad Kreuznach und Rüdesheim mit Großtanklöschfahrzeugen im Einsatz. Die Wasserversorgung wurde durch Pendelverkehr sichergestellt. Das Technische Hilfswerk räumte das Stroh mit Hilfe eines Radladers des THW Idar-Oberstein aus der Scheune, um es auf offenem Feld abzulöschen. Das Deutsche Rote Kreuz der Stadt Bad Kreuznach stellte einen Rettungswagen zur Absicherung der Einsatzkräfte. Die Rotkreuzhelfer der Schnelleinsatzgruppe Verpflegung vom Landkreis Bad Kreuznach sorgten mit Heißgetränken und Würstchen für die Verpflegung der Einsatzkräfte. Zur Unterstützung der Pressearbeit wurde das Team Medien Landkreis Bad Kreuznach alarmiert. Auch Verbandsbürgermeister Michael Cyfka machte sich vor Ort ein Bild von den Löscharbeiten. Einsatzleiter Frank Brendel schilderte die Brandbekämpfung als Herausforderung: “Durch das dicht in der Halle gelagerte Stroh, gestalteten sich die Löschmaßnahmen schwierig und vor allem langwierig. Daher auch die lange Einsatzdauer.“
Insgesamt waren rund 120 Einsatzkräfte der verschiedenen Hilfsorganisationen im Einsatz.
Nachtrag: Der Einsatz endete für daas THW am Dienstag abend um 18 Uhr.